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Mit Freude, Motivation und etwas Arbeitseinsatz kann man alles erreichen.

Steve Jobs



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Blog zur Projektarbeit

In diesem Blog halten wir Änderungen, Ideen, Probleme und Lösungen fest.


Projektplan: Christa Binder & Martina Jennifer Hoffmann de Herrera

Arbeitstitel:

Online Lernunterstützung

Lehre mit Matura (Österreich) / Abendgymnasium (Deutschland) in Mathematik (Teilgebiete: Grundlagen: pythagoreischer Lehrsatz, Rechnen mit Variablen, Termen und Gleichungen sowie Funktionen, Dreieck, Figuren und Körper) und Französisch (Vokabular und Grammatik im ersten Lernjahr)

 

1.       Bedarfsbeschreibung

a.       Auslöser, Ziele, Ursachen, Gründe (Projektziele)

 

An den Berufsförderungsinstituten sowie an Abendgymnasium tritt die Problematik auf, dass die Stundenzahlen sehr begrenzt sind. Der sehr umfangreiche Lehrstoff muss weiter komprimiert werden, wodurch die Zeit für Übungen und Vertiefungen sowie für Wiederholungen extrem beschränkt werden muss bzw. total ausfallen muss und nur durch Hausaufgaben und Selbststudium abgedeckt werden kann.

 

Für Französisch sind im Schuljahr 2014/15 28 Doppelstunden am Abendgymnasium eingeplant.

Für die Berufsreifeprüfung in Mathematik sind im Schuljahr 2014/15 vier Unterrichtseinheiten pro Woche eingeplant (Ferienzeiten ausgenommen).

 

b.      Adressaten

 

Schülerinnen und Schüler in den Klassen der Lehre mit Matura / im Abendgymnasium im ersten Lernjahr, dabei handelt es sich in der Regel um junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und ca. 30 Jahren.

 

c.       Thema, Inhalte, Umfang, Niveau, Kontext, Einflüsse, Dauer (Projektleistungen, Definition des Endprodukts)

 

Erstellen einer Homepage mit Lehrpfad (EDYNCO) für Mathematik und Französisch für Abendgymnasien (Deutschland) / Lehre mit Matura (Österreich) unter Einbindung verschiedener Tools wie Screencasts, Videos, PDF, LearningApps, Erklärungen sowie Übungen;

 

Mathematik

Teilgebiete: Grundlagen: pythagoreischer Lehrsatz, Rechnen mit Variablen, Termen und Gleichungen sowie Funktionen, Dreieck, Figuren und Körper

 

Französisch: Vokabular und Grammatik im ersten Lernjahr

Vokabular:

Sich begrüßen und vorstellen, sowie verabschieden, sich entschuldigen, Zahlen, Uhrzeit, Adjektive, erzählen/beschreiben/sich ausdrücken, Einkaufen, nach dem Weg fragen, kleine Unterhaltungen im Alltag

Grammatik:

Bestimmter/unbestimmter Artikel, présent, Konjugation, Verneinung, Fragestellung, direktes/indirektes Objekt & Objektpronomen, Possesivbegleiter, Ergänzungsfragen, Imperativ, futur composé, passé composé, Teilungsartikel, indirekte Rede (ohne Zeitverschiebung).

 

d.      Perspektive, Abschlüsse, wiederholtes Auftreten

 

Perspektive: (= Projektnutzen)

Unterstützung der Lernenden  zur Festigung und Sicherung der Grundlagen in Mathematik bzw. Französisch

Lückenschluss zwischen den unterschiedlichen Leistungs- und Wissensständen der LernerInnen. Außerdem zusätzliche Übungen und Wiederholungen zur Sicherung des Lernstoffes.

 

Abschlüsse:

Erlangung der Berufsreifeprüfung in Mathematik und des Abendgymnasiums im Fach Französisch.

 

Wiederholtes Auftreten:

                               Jedes Schuljahr, bis zur Änderung des Lehrplans

2.       Zielgruppenprofil

Alter bzw.  Altersgruppe, Geschlecht:

15 bis 30-jährige Schülerinnen und Schüler bzw. Erwachsene

 

Persönliche Verfassung, Interessen, Vorlieben:

Interesse an der Erlangung der Berufsreifeprüfung bzw. Abendabitur

Zusatzqualifikation neben Erlangung der eigentlichen Berufsausbildung/Gesellenprüfung/Lehrabschluss

 

Motivation, Erwartung:

Duale Ausbildung

 

Fachliche Voraussetzung zum Beispiel Abschlüsse, Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrungen

Lehre mit Matura: Absolvierung einer Lehre, min. Hauptschulabschluss

Abendgymnasium: mittlere Reife oder  Hauptschulabschluss  mit Note – Sehr gut!

 

Informationstechn. Voraussetzungen, Hardware, vorh. Software, sonstige vorh. Geräte:

Smartphone, Computerzugang, Internet, E-Mail Adresse

 

 

 

3.       Kontextbeschreibung

Organisatorische Rahmenbedingungen: (Welche Ressourcen sind notwendig)
Smartphone, Computerzugang, Internet, E-Mail Adresse

 

Institutionelle Rahmenbedingungen:

Indiv. Einteilung der Lernenden je nach Bedarf

 

Beteiligte Personen:

Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler

Rechtliche, wirtschaftliche und soz. Rahmenbedingungen

Aktuelle Lehrpläne

Abschluss der Lehre

Besuch der Präsenzveranstaltungen

 

Externe Einflussfaktoren:

Auf Trends reagieren und mit einbeziehen (Landeskunde, Politik,…)

Verwendung neuer Technologien

Bildungspolitik (G9, G8 – Prüfung jetzt nicht mehr Wahlmöglichkeit, schriftlich oder mündlich à nur noch mündlich im Fach Französisch)

Lehre mit Matura (Österreich): Wahlmöglichkeit schriftlich oder mündlich

Externe Vorgabe der Berufsreifeprüfung

 

 

Aufführung aller am Projekt beteiligten Personen und deren Aufgabenverteilung

Christa Binder und Martina Jennifer Hoffmann de Herrera: gemeinsame Arbeit am Projekt, an der Homepage; Hauptbetreuung Fachbereich Mathematik: Christa Binder; Hauptbetreuung Fachbereich Französisch: Martina Jennifer Hoffmann de Herrera; Aufgabenverteilung separat in den Arbeitspaketen bzw. in der Excel-Aufstellung „Zeithorizont“

 

Projektorganisation:

Grobfassung des Projektablaufes und wichtigste Entscheidungspunkte, Meilensteine, Projektphasen und Arbeitspakete, Termine mit Zeithorizont für das ganze Projekt und Abschlusstermin: separate Excel-Tabelle „Zeithorizont“

 

lerntheoretischer Hintergrund

gewähltes didaktisches Design

 

eingesetzte Ressourcen (personell, technisch, etc.): 2 x 400 Stunden Arbeitszeit geplant (bereits erstellte Materialien sind in diesen 400 Stunden berücksichtigt!) Excel-Datei: „Arbeitsstundenaufwand Tabelle“

Auflistung geleisteter Arbeitsstunden in separater Datei

technisch: PC / Laptop / Smartphone / Internetzugang

Fachlektüre

 

 

Entwicklung und Dokumentation des Rahmenkonzepts

Bildungsziele – Bereich Französisch

·         Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen Stufe B1 (evtl. B2 für sehr leistungsstarke Schülerinnen und Schüler)

Selbständige
Sprachverwendung

B2

Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

B1

Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

 

 

Verstehen

Hören

Lesen

B2

Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann am Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.

Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.

B1

Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.

Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags? oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.

 

 

 

Sprechen

An Gesprächen teilnehmen

Zusammenhängendes sprechen

B2

Ich kann mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen.

Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

B1

Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.

Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.





 

 

Schreiben

B2

Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.

B1

Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.

 

 

Spektrum

B2

Verfügt über ein ausreichend breites Spektrum von Redemitteln, um in klaren Beschreibungen oder Berichten über die meisten Themen allgemeiner Art zu sprechen und eigene Standpunkte auszudrücken; sucht nicht auffällig nach Worten und verwendet einige komplexe Satzstrukturen.

B1

Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurechtzukommen; der Wortschatz reicht aus, um sich, wenn auch manchmal zögernd und mit Hilfe von Umschreibungen, über Themen wie Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse äußern zu können.

 

 

Korrektheit

B2

Zeigt eine recht gute Beherrschung der Grammatik. Macht keine Fehler, die zu Missverständnissen führen, und kann die meisten eigenen Fehler selbst korrigieren.

B1

Verwendet verhältnismäßig korrekt ein Repertoire gebräuchlicher Strukturen und Redeformeln, die mit eher vorhersehbaren Situationen zusammenhängen.

 

 

Flüssigkeit

B2

Kann in recht gleichmäßigem Tempo sprechen. Auch wenn er/sie eventuell zögert, um nach Strukturen oder Wörtern zu suchen, entstehen nur kaum auffällig lange Pausen.

B1

Kann sich ohne viel Stocken verständlich ausdrücken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht, um die Äußerungen grammatisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor allem, wenn er/sie länger frei spricht.

 

 

Interaktion

B2

Kann Gespräche beginnen, die Sprecherrolle übernehmen, wenn es angemessen ist, und das Gespräch beenden, wenn er/sie möchte, auch wenn das möglicherweise nicht immer elegant gelingt. Kann auf vertrautem Gebiet zum Fortgang des Gesprächs beitragen, indem er/sie das Verstehen bestätigt, andere zum Sprechen auffordert usw.

B1

Kann ein einfaches direktes Gespräch über vertraute oder persönlich interessierende Themen beginnen, in Gang halten und beenden. Kann Teile von dem, was jemand gesagt hat, wiederholen, um das gegenseitige Verstehen zu sichern.

 

 

Kohärenz

B2

Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um seine/ihre Äußerungen zu einem klaren, zusammenhängenden Beitrag zu verbinden; längere Beiträge sind möglicherweise etwas sprunghaft.

B1

Kann eine Reihe kurzer, einfacher Einzelelemente zu einer zusammenhängenden linearen Äußerung verknüpfen.

 

aus: http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

 

 

 

Lehrplan  Mathematik für Lehre mit Matura – Berufsreifeprüfung

 

Allgemeine Ziele:

·         Französisch:

o   allgemeine Hochschulreife (Abitur)

o   9 Monate bzw. erstes Lernjahr

o   Jährliche Wiederverwendung wenn Kurs stattfindet

·         Mathematik:

o   Berufsreifeprüfung (Matura)

o   Sicherung der Basics in Mathematik

o   Jährliche Wiederverwendung wenn Kurs stattfindet

 

Projektmanagementziele:

·         Kosten/Zeit: Stundensatz 40 EUR - ca. 2 x 400 h = 800 h à 40 EUR = 40.000  EUR


 

 

 

 

 

 

Fällig gegen Ende des Projekts:

 Evaluation des gesamten Projektes (Teamarbeit, Zielerreichung in Bezug auf

Qualität, Zeit, gewonnene Erfahrungen , etc.)